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 Index V


 Valuta
Derjenige Zeitpunkt, an dem die Wertstellung, etwa bei Warrantgeschäften, vonstatten geht.

 Variabel verzinsliche Anleihe
siehe Floating-Rate-Note

 Vega
Das Vega, manchmal auch Kappa gennant, spiegelt die Veränderung des Optionsscheinpreises in Abhängigkeit von einer Veränderung der impliziten Volatilität des Underlyings wieder. Ist das Vega hoch, so reagiert der Optionsscheinkurs bereits bei kleinen Veränderungen der impliziten Volatilität sehr stark.

 Verfalltag
Der Zeitpunkt, an dem das Recht zur Ausübung erlischt. Bei amerikanischen Optionen derjenige Tag, an dem das Recht letztmalig genutzt werden kann. Im Vergleich dazu ist der Verfalltermin bei europäischen Optionen der Zeitpunkt, an dem die Ausübung erst- und letztmalig möglich ist.

 Verfalltermin
siehe Verfalltag

 Verkaufsoption
siehe Put

 Verkaufsrecht
siehe Put

 Vola
Eine in der Praxis häufig verwendete Abkürzung für Volatilität.

 Volatilität
Die Volatilität ist ein Maß für die Breite der Kursschwankungen, denen das Underlying unterworfen ist; sie dient in erster Linie dazu, die Risikohöhe des Basisinstruments zu ermitteln. In der Optionspreisbewertung unterscheidet man nun drei Arten von Volatilitäten. Die historische Volatilität berechnet man aus den Kursen des letzten Jahres und ist deswegen nur bedingt aussagekräftig. Um Chancen und Risiken eines Optionsscheines genau abschätzen zukönnen, ist es notwendig, die erwartete zukünftige Volatilität zu kennen. Sinkt diese, so hat dies einen sinkenden Optionsscheinpreis zur Folge, ohne daß der Kurs des Basisinstruments sich verändern muß. Mit Hilfe der impliziten Volatilität ist es möglich, Optionsscheine auf den gleichen Basiswert unabhängig von der Restlaufzeit und von der Relation des Underlyings zum Basispreis miteinander zu vergleichen.

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