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Derjenige Zeitpunkt, an dem die Wertstellung, etwa bei Warrantgeschäften, vonstatten geht.
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Variabel verzinsliche Anleihe |
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Das Vega, manchmal auch Kappa gennant, spiegelt die Veränderung des Optionsscheinpreises in
Abhängigkeit von einer Veränderung der impliziten Volatilität des Underlyings wieder. Ist das Vega hoch,
so reagiert der Optionsscheinkurs bereits bei kleinen Veränderungen der impliziten Volatilität sehr stark.
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Der Zeitpunkt, an dem das Recht zur Ausübung erlischt. Bei amerikanischen Optionen derjenige Tag, an
dem das Recht letztmalig genutzt werden kann. Im Vergleich dazu ist der Verfalltermin bei europäischen
Optionen der Zeitpunkt, an dem die Ausübung erst- und letztmalig möglich ist.
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Eine in der Praxis häufig verwendete Abkürzung für Volatilität.
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Die Volatilität ist ein Maß für die Breite der Kursschwankungen, denen das Underlying unterworfen ist;
sie dient in erster Linie dazu, die Risikohöhe des Basisinstruments zu ermitteln. In der
Optionspreisbewertung unterscheidet man nun drei Arten von Volatilitäten. Die historische Volatilität
berechnet man aus den Kursen des letzten Jahres und ist deswegen nur bedingt aussagekräftig. Um Chancen und
Risiken eines Optionsscheines genau abschätzen zukönnen, ist es notwendig, die erwartete zukünftige
Volatilität zu kennen. Sinkt diese, so hat dies einen sinkenden Optionsscheinpreis zur Folge, ohne daß der
Kurs des Basisinstruments sich verändern muß. Mit Hilfe der impliziten Volatilität ist es möglich,
Optionsscheine auf den gleichen Basiswert unabhängig von der Restlaufzeit und von der Relation des
Underlyings zum Basispreis miteinander zu vergleichen.
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