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Die Laufzeit eines Optionsscheins zeigt an, bis zu welchem Zeitpunkt (amerikanischer Optionsschein)
bzw. an welchem Tag (europäischer Optionsschein) das Optionsrecht ausgeübt werden darf.
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Bei einem Leerverkauf wird eine Sache veräußert, etwa eine Aktie, die dem Verkäufer in Wirklichkeit
nicht gehört - deshalb die Bezeichnung "leer". Dafür muß beispielsweise die Aktie für einen bestimmten
Zeitraum zunächst ausgeliehen und nach Ablauf der Leihfrist wieder zurückgegeben werden. Wenn das Papier
spätestens am Fristende preiswerter zurückgekauft werden kann, erzielt der Leerverkäufer einen Gewinn.
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Der Leverage mißt die tatsächliche prozentuale Änderung des Optionsscheinkurses bei einer
einprozentigen Änderung des zugrundeliegenden Basiswertes. Vorsicht: Wenn ein Hebel sehr groß ist,
notiert der Warrant weit aus dem Geld und verfügt zumeist nur über eine kurze Restlaufzeit. In diesem Fall
muß bei Investitionsentscheidungen der Zeitwertverfall bedacht werden.
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Die Abkürzung für "London Interbank Offered Rate" (Referenzzinssatz).
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Die Abkürzung für "London International Financial Futures and Options Exchange". Die LIFFE ist eine
britische Terminbörse, bei der es sich, imUnterschied etwa zur DTB, nicht um eine Computer-, sondern um
eine Präsenzbörse handelt.
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Hier im Sinne von Veräußerbarkeit. Die Möglichkeit, mehr oder weniger schnell mit mehr oder weniger hohen Transaktionskosten
oder Werteinbußen ein Wertpapier in Bargeld oder Bankguthaben umwandeln zu können.
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