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Unter diesem Begriff wird üblicherweise ein bestimmter durchschnittlicher Geldmarktzinssatz verstanden.
Ausgewählte Geschäftsbanken geben einmal am Tag an, zu welchen Sätzen sie an andere Institue Kredite vergeben
- und zwar meist für Laufzeiten von einem Monat, zwei Monaten usw. bis hin zu zwölf Monaten. Jede Bank teilt
also 12 einzelne Zinssätze mit. Für jede Laufzeit liegen nun mehrere, von unterschiedlichen Instituten
stammende Sätze vor, aus denen schließlich ein Durchschnittswert gebildet wird, der sogenannte Referenzzinssatz.
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Ein in Form eines Prozentsatzes ausgedrückter und auf Jahresbasis umgerechneter Ertrag einer Geldanlage.
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Je länger die Restlaufzeit eines Warrants ist, umso höher ist der Zeitwert, da die Wahrscheinlichkeit,
daß der Optionsschein ins Geld läuft, höher ist, je mehr Zeit das Underlying dazu hat. Gegen Ende der
Laufzeit setzt ein immer stärkerer Zeitwertverlust ein, da der Optionsscheinkurs sich dem inneren Wert
annähert.
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Einer der weltweit bedeutendsten Informationsanbieter, der neben anderen Nachrichten auch Finanzmeldungen
und aktuelle -daten, etwa Börsenkurse, offeriert.
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Diese Kennzahl mißt die Veränderung des Optionsscheinpreises in Abhängigkeit von Zinsveränderungen
(siehe Risikoloser Zinssatz).
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Dieser Zinssatz spiegelt die Finanzierungskosten für den Erwerb eines alternativen Investments wieder.
Bei steigenden Zinsen werden nun auch die Finanzierungskosten für den Kauf des Objektes teurer. Dies führt
zu steigenden Preisen bei Calls bzw. fallenden Preisen bei Puts und umgekehrt.
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