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 Index O


 Offer Price
Englischsprachige Bezeichnung für Briefkurs.

 Omega
Das Omega ist identisch mit dem "Leverage".

 Option
Eine vertragliche Vereinbarung zwischen zwei Parteien, die dem Optionskäufer das Recht verschafft, allerdings nicht die Verpflichtung, ein bestimmtes Basisgut vom Stillhalter zu einem im voraus fixierten Preis entweder zu einem festgelegten Zeitpunkt oder während eines vorab eingegrenzten Zeitraums zu beziehen (Call) bzw. zu veräußern (Put).

 Optionsanleihe
Eine Schuldverschreibung mit beigefügtem Warrant. Der Schein kann zumeist von der Anleihe getrennt und seperat davon gehandelt werden.

 Optionsfrist
Die Zeitspanne zwischen Emission und Fälligkeit eines Optionsscheins. Sozusagen die "Lebensdauer" eines Warrants.

 Optionsprämie
In Deutschland bezeichnet der Ausdruck generell den Gesamtpreis, der für einen Warrant gezahlt werden muß. Vor Erreichen des Laufzeitendess setzt sich die Optionsprämie demnach aus Innerem Wert und Zeitprämie zusammen, am Verfalltag dann nur noch aus einem Inneren Wert. In anderen Ländern, vorwiegend den USA, dient der Terminus ausschließlich als Synonym für die Zeitprämie, nicht jedoch für den gesamten Optionspreis.

 Optionspreis
siehe Optionsprämie

 Optionspreistheorie
Im Zentrum der Optionspreistheorie steht die Frage nach dem "fairen" Wert von Optionen. Zu den bekanntesten optionspreistheoretischen Modellen zählt sicherlich der Ansatz der US-Amerikaner Fischer Black und Myron Scholes ("Black/Scholes-Formel").

 Optionsschein
Eine verbriefte Option, also ein Wertpapier, das ein Kauf- bzw. Verkaufsrecht garantiert.

 Optionstyp
Es gibt zwei Arten von Optionsscheinen: Amerikanische Optionsscheine sind jederzeit während der Laufzeit des Optionsscheins ausübbar. Man spricht in diesem Zusammenhang von einer Ausübungsfrist. Europäische Optionsscheine dürfen nur am letzten Tag der Laufzeit des Optionsscheins ausgeübt werden. Man spricht in diesem Zusammenhang vom Ausübungstag. Aufgrund dieses Unterschieds sind Optionsscheine amerikanischen Types teurer als Optionsscheine europäischen Types.

 Optionsverhältnis
Das Optionsverhältnis gibt an, wieviel einzelne Warrants benötigt werden, um eine Einheit des Underlyings bei Ausübung der Option zu kaufen (Call) bzw. zu verkaufen (Put).

 OTC
siehe Over the Counter

 Out-of-the-money
Unterschreitet der Underlyingpreis den Strike eines Calls, so notiert die Option out-of-the-money. Im Vergleich dazu liegt ein Put aus dem Geld, falls der Basispreis überschritten wird. Analog zu deep-in-the-money-Optionen existieren auch Calls und Puts, die sehr weit aus dem Geld notieren, was dann mit deep-out-of-the-money umschrieben wird.

 Over the Counter
Der Terminus kennzeichnet Geschäfte, deren Ausstattung individuell zwischen den Vertragspartnern vereinbart werden kann. OTC-Produkte unterliegen, anders als Börsengeschäfte, keinerlei Standardisierungsvorschriften. Die Bezeichnung OTC wird auch im Zusammenhang mit Warrants verwendet. Sie bringt dann zum Ausdruck, daß mit dem Emittenten direkt gehandelt wird und nicht an der Wertpapierbörse.

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