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In aller Regel der letzte an einem Handelstag an einer Börse festgestellte Kurs für einen bestimmten
Finanztitel oder Index. Der Schlußkurs - etwa der einer Aktie, die als Underlying fungiert - wird häufig für
die Berechnung des Differenzausgleichs bei Warrants mit Cash Settlement verwendet.
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Warrants, deren Innerer Wert ab einer bestimmten Kursschwelle nicht mehr von einem Anstieg bzw.
Rückgang des Underlyingpreises profitiert. Dies ist zurückzuführen auf eine Kursober- ("Cap") bzw.
Kursuntergrenze ("Floor").
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Eine andere Bezeichnung für Stillhalter. Die Emission von Warrants oder anderen Optionen wird
gelegentlich auch als "Schreiben" bezeichnet.
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Optionsscheine, deren Wertentwicklung ganz entscheidend davon abhängt, ob eine Kursschwelle während
der Laufzeit durchbrochen wird oder unverletzt bleibt.
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Diverse Kennziffern, die jeweils zum Ausdruck bringen, wie empfindlich der Optionspreis auf die
Veränderung einer bestimmten Einflußgröße reagiert. Hierzu zählen vor allem die "Griechen" Delta, Gamma,
Rho, Theta und Vega.
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Ein bedeutender nordamerikanischer Aktienindex, der die Wertentwicklung 500 marktstarker US-Aktien
wiederspiegelt.
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Die Differenz zwischen Geld- und Briefkurs. Um die Spreads verschiedener Warrants miteinander vegleichen
zu können, sollte das Bezugsverhältnis miteinbezogen werden.
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Eine Vereinheitlichung hinsichtlich bestimmter Ausstattungselemente, etwa des Verfalltermins, der
Kontraktgröße oder der Basispreise.
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Ein Zusatz, der andeutet, daß der Basispreis im Zeitablauf nach unten angepaßt wird.
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Ein Zusatz, der darauf hindeutet, daß der Strike im Zeitablauf nach oben verschoben wird.
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Im Rahmen eines Optionsgeschäftes diejenige Partei, die sich der Entscheidung des Optionsinhabers
beugen muß und - im Falle einer Ausübung - das Underlying gegen Zahlung des Basispreises liefern muß bzw.
den Strike zahlen muß und dafür das Underlying erhält. Bei Warrants kann lediglich ein zur Emission von
Wertpapieren fähiger Marktteilnehmer die Stillhalterrolle übernehmen.
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Der Strike Price (Kurzform: Strike) ist ein fixierter Preis, zu dem Optionsinhaber das Underlying
erwerben oder veräußern kann bzw. auf dessen Grundlage das Cash Settlement erfolgt.
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Eine Basispreisanpassung bei Warrants, die sich auf Futures beziehen. Damit soll die Benachteiligung
einer Vertragspartei verhindert werden, die sich aufgrund eines calendar spreads ergeben kann.
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Die Zerlegung eines Finanzinstrumentes in seine einzelnen Komponenten.
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